Morcheln, oder einfach nur Morcheln, sind bei Köchen und Pilzliebhabern eine begehrte Zutat. Der Grund? Im Gegensatz zu Zuchtpilzen, die man im Supermarkt findet ( Crimini , Portobello, Austern usw.), werden sie nur in freier Wildbahn gezüchtet.

Obwohl es Bemühungen gibt, Morcheln zu züchten, sind sie äußerst schwierig zu züchten, was bedeutet, dass sie dort gesammelt und geerntet werden müssen, wo sie natürlicherweise wachsen. Morcheln kommen normalerweise in Waldgebieten in ganz Nordamerika und Europa vor. Warme und feuchte Bedingungen eignen sich am besten für den Anbau von Morcheln.

Morcheln variieren stark in Größe und Aussehen. Ihre Form kann von länglich bis bauchig reichen und ihre Farbe von blond bis grau. Sie sind leicht an ihrem Äußeren zu erkennen, das einer Bienenwabe ähnelt. Das Innere einer Morchel ist weiß und hohl.

Wie viele Pilzarten haben Morcheln Doppelgänger – aber sie können tödlich sein. Hüten Sie sich vor falschen Morcheln,  zu denen eine Reihe von Arten gehören, die ähnlich aussehen, aber tatsächlich giftig sind. Falsche Morcheln haben eine rotbraune bis gelbe Farbe und einen seitlich hängenden Hut. Sie sind auch nicht innen hohl, wie echte Morcheln. Wenn Sie nach Morcheln suchen, tun Sie dies unbedingt mit einem erfahrenen Führer.

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